18.04.11
Et zi höach augn....
Die Redaktion bedankt sich bei unserem Schönling für den "Spielbericht"! Gleichzeitig möchten wir U.B. auch zum Sommercamp der deutschen Rechtschreibung und Satzbaus einladen! Nichts für ungut mein Lieber! :-)
Hallo liebe Brüder und Schwestern,…
Heute habe ich (Ullo, die wahre Schönheit Rasens) die „Ehre“ den Spielbericht des gestrigen Spieles zu verfassen…
Wir spielten gegen den drittplatzierten ASV Steinhaus, weit abgeschlagen von der Zivilisation, umgeben von zahlreichen Almhütten, Alpenrosen, Weideflächen,…( Meereshöhe ca.1991,02 Meter). Man muss aber hinzufügen, dass die dort vorhandene Sportanlage sich in einem wirklich gutem Zustand befindet, die erst vor kurzem von Grund auf erneuert wurde. Vor allem die Bar bescherte einigen wenigen („in di zwa oltn hosn“) keinen „Heimwärtsgang.“ (Ich wurde gezwungen meine „Taxista“ Berufung unter Beweis zu stellen. Wie sich herausstellte, ein ebenbürtiger Holzer Sepp)
Heute habe ich (Ullo, die wahre Schönheit Rasens) die „Ehre“ den Spielbericht des gestrigen Spieles zu verfassen…
Wir spielten gegen den drittplatzierten ASV Steinhaus, weit abgeschlagen von der Zivilisation, umgeben von zahlreichen Almhütten, Alpenrosen, Weideflächen,…( Meereshöhe ca.1991,02 Meter). Man muss aber hinzufügen, dass die dort vorhandene Sportanlage sich in einem wirklich gutem Zustand befindet, die erst vor kurzem von Grund auf erneuert wurde. Vor allem die Bar bescherte einigen wenigen („in di zwa oltn hosn“) keinen „Heimwärtsgang.“ (Ich wurde gezwungen meine „Taxista“ Berufung unter Beweis zu stellen. Wie sich herausstellte, ein ebenbürtiger Holzer Sepp)
Jetzt zum Spiel, das 2:1 endete zugunsten Steinhauses. Es begann nicht so gut für Rasen, denn der Heimmannschaft gelang es schon nach wenigen Minuten ein Tor zu erzielen. Nach längerem hin und her entwickelte sich zu Gunsten unserer Mannschaft eine Chance, Luca alias „ital. ARNOLD SCHWARZENEGGER“ gelang es dem Ball zu erobern und gemütlich Richtung Tor zu spazieren, ehe es zu einen brutalen Foul des gegnerischen Torhüters knapp außerhalb des 16er kam… Klar Rot… Der Freistoß konnte nicht verwertet werden. Weiter ging es in der Partie. Obwohl Steinhaus nur noch zu 10 spielte, konnten sie sehr gut mit unseren 11 mithalten. In einer leichten Druckfase unseres Clubs, gelang es unserem irischen Nationalspieler Gabriel Maurer alias sexyest man 2011(keine Frau hat ihn bisher zurückgewiesen) mit dem Leitspruch“ I can do this“ aus rund 20 Metern ein Tor zu erzielen… Mit 1:1 ging es in die Pause, danach spielte sich die Partie eher in Mittelfeld ab, bis es Maurer( leider nicht aus unserem Team) ein Tor zu erzielen…Dabei ist uns leider ein Missgeschick ins unserer Abwehr passiert. Kopf hoch, wie es so schön heißt, aus Fehlern soll man ja gänzlich lernen… Bis zu den letzten Minuten ereignete sich meiner Meinung nach, nichts mehr nennenswertes… Noch 1.Aktion ging zugunsten Steinhauses gut aus. Ein Spieler unserer Mannschaft wurde im gegnerischen 16er gefoult, doch der Schiri (a oschtia) ließ Vorteil laufen, denn der Ball war noch heiß im Spiel, aber zu unserem Leid wurde die Chance mit unfairen Mitteln gestoppt. (Ein Gegner klärte die Kugel über das Tor. Schwere Herzens muss ich anerkennen, dass der ASV verdient gewonnen hat. Sie hatten ungebändigten Einsatz und Willen.
Fazit Mando; In schlechtn momentn sig man in zusommenholt! In guita zeitn is et schwierig zi harmoniern… Also hond afs herz, opfo breng und charakta zagn!! Denkt an des… danke fis aufmerksame lesn, ich gebe wieder zurück zum Herrn Zingerle,….. ZINGERLE: Ja meine Damen und Herrn, das wars wiedermal aus dem schönen Antholzertal,… Zerstöre mich
Fazit Mando; In schlechtn momentn sig man in zusommenholt! In guita zeitn is et schwierig zi harmoniern… Also hond afs herz, opfo breng und charakta zagn!! Denkt an des… danke fis aufmerksame lesn, ich gebe wieder zurück zum Herrn Zingerle,….. ZINGERLE: Ja meine Damen und Herrn, das wars wiedermal aus dem schönen Antholzertal,… Zerstöre mich
12.04.11
E` solo calcio e non guerra!
Hiermit möchte sich die Redaktion wieder einmal bei unserem fleißigen Studenten Kreiza Mutschlechner Tom bedanken der kurzfristig für den wiedermal verhinderten Ulrich Brunner (man vermutet Fotoshooting bei Armani Underwear) in die Zentrale nach Innsbruck eingeflogen ist! Donke dir!
Der Bericht:
Ich möchte vorwegnehmen, dass ich mit beiden Füßen fest im Studium stehe und kaum Zeit für andere, vielleicht wichtigere Sachen, aufbringen kann. Aus diesem Grund fällt dieser Spielbericht, den ich in meiner halbstündigen Mittagspause niedergepinselt habe etwas kürzer aus, als der von letzter Woche. Beginnen möchte ich die Spielanalyse mit einem Eintrag aus dem Gästebuch der Steinhauser Homepage, welchen ich kürzlich gelesen habe. Ich zitiere: „die rasna seite isch do grieschte bleidsinn, dens gibt!!“ Das habe ich mir natürlich zu Herzen genommen und beschlossen auch weiterhin einen „Bleidsinn“ zu schreiben. Nun lasse ich das unsinnige Geschwafle aber kurz beiseite und komme zum Spiel gegen Vintl: Wie auch letzten Sonntag hat sich unsere Mannschaft fest vorgenommen den zweiten Dreier in der Rückrunde einzufahren, um an der oberen Tabellenhälfte anklopfen zu können. Schon im Voraus wussten wir alle, dass dies ein hartes Stück Arbeit werden sollte, denn es waren insgesamt 5 Stammspieler nicht mit von der Partie. Capitano Steinkasserer Gabriel musste seinen neugeborenen Schützling ins Taufbecken halten, Dieter „Alpecin“ Schatzer fällt aufgrund einer hartnäckigen Bauchmuskelzerrung für längere Zeit aus, Elmar „Chefkellner“ Giggs Feichter war gesperrt, Gabriel „Zitrusfrucht“ Zitturi leidet an einer Bänderzerrung und Gregor „Hausfrau“ Dipoli hatte Knieprobleme. Die junge Mannschaft rückte aber wieder ein großes Stück zusammen und zog an einem Strang. Das Spiel begann äußerst kampfbeton und war von vielen Fouls gekennzeichnet. Große Torchancen waren wiederum Mangelware, die beiden größten auf Seiten der SpG hatte mit Sicherheit der junge Hellweger, der an diesem Sonntag seinen 18. Geburtstag feierte. Einen vom zentralen Mittelfeld gespielten Lochpass nahm der oben genannte Held in Strumpfhosen nicht an, da er dachte er stehe im Abseits. Hätte er ihn angenommen, dann wäre er alleine auf das Vintiler Tor zugelaufen und wahrscheinlich zum Torerfolg gekommen. Hätte und Wäre gibt es aber nicht im Fußball, jedenfalls nicht in dem der SpG. Die zweite große Torchance hatte wiederum Hellweger, diesmal umspielte er den gegnerischen Torwart gekonnt und hatte das leere Tor vor sich, seine stramm geschossene Rakete ging aber knapp über das Gehäuse. Trotzdem ein Kompliment an unseren Jungspunt aus dem Antholzertal, der an diesem Sonntag aufopferungsvoll kämpfte und bis zum Umfallen lief. Auch auf der Gegenseite gab es kaum Chancen, die vielversprechendste vereitelte unser Tormann Gabriel „Coco Bello“ Mair gekonnt, in dem er mit einer glanzvollen Parade den wuchtigen Schuss an die Oberlatte lenkte und somit ins Toraus beförderte. In der ersten Halbzeit geschah nichts Aufregendes mehr und so entschied sich der Schiedsrichter, welcher meiner Meinung nach eine solide Leistung ablieferte, beide Mannschaften in die Kabinen zum Halbzeitbier zu schicken. In unserer Halbzeitansprache betonte der Trainer, ich zitiere: „E`solo calcio e non guerra!“. Da ich dies aufgrund meiner Sprachkenntnisse nicht übersetzen und interpretieren konnte, kontaktierte ich einen professionellen Dolmetscher, der mir diesen Satz ins Deutsche bzw. Dialekt übersetzte. Es sollte soviel bedeuten wie: Manndo, mir sein et in Krieg sondon af an Fuißbollplotz und sem spieltaman, wie is Wort schun sog, awin Ballile. In der zweiten Halbzeit wurde aber wieder derselbe Planetenkick gezeigt, wie in Halbzeit eins. Wahrscheinlich haben einige Spieler die Ansprache unseres Trainers in der Halbzeit falsch interpretiert, wie ich selbst auch, und haben anstatt mit dem richtigen Ballile, mit ihren Ballilan herumgespielt. Auf beiden Seiten waren keine nennenswerten Torchancen vorhanden, jedoch in den letzten Minuten des Spiels hätte Vintl das Spiel für sich entscheiden können. Eine Flanke von der linken Seite fand in der Mitte einen Abnehmer und dieser köpfte den Ball in Richtung des langen Pfostens. Gabriel „Coco Bello“ Mair war aber wieder zur Stelle und vereitelte auch diese Chance gekonnt. Somit endete das Spiel mit einem 0:0 Unentschieden. Schlussendlich hilft es beiden Mannschaften nicht großartig weiter und es scheint so, als könnte die SpG nicht mehr gewinnen. Vielleicht wäre es besser, wieder auf ein 4-4-2 Spielsystem umzustellen und es mit zwei Spitzen zu probieren, anstatt nur mit einer, magari fallen dann mehr Tore. Erwähnen möchte ich nochmals das Comeback unseres Tormanns „Cocco“, der in der Hinrunde eine schwere Gesichtsverletzung erlitt, jetzt aber wieder mit von der Partie ist und dies glanzvoll unter Beweis stellte.
Sodale meine Freunde der Musikkapelle Oberwielenbach, meine halbstündige Mittagspause ist somit wieder zu Ende und ich muss hungrig und mit leeren Magen wieder in die Schule, damit ich etwas dazulerne und mit der Zeit dann vielleicht auch in der Lage bin, die italienischsprachigen Anweisungen unseres Trainer richtig zu verstehen.
Proscht und Amen des Untodochkantenhucka!
04.04.11
„Hitzige“ Schlacht in Gsies
Die Redaktion dankt dem Mann mit der wohl dicksten Praline der Welt für den ausführlichen Spielbericht! Grande Kreiza! :-)

Am kommenden Sonntag ist die Truppe aus Vintl im Rieserfernerstadion zu Gast. Wir hoffen wieder auf eine vollgefüllte Südkurve und lautstarke Unterstützung unserer Ultraschaft. Das wars von mir, ich gebe wieder zurück in die Sendezentrale zu Sigi „Sigima“ Steff. Proscht und Amen des Untodochkantenhucka!
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Tabelle
Pl. | Mannschaft | Pkt. |
1. | Pichl Gsies | 30 |
2. | Freienfeld | 23 |
3. | Vintl | 22 |
4. | SPG RAO | 19 |
5. | Mühlbach | 19 |
6. | Hochpustertal | 18 |
7. | Ridnauntal | 18 |
8. | Bruneck | 16 |
9. | Barbian | 16 |
10. | Terenten | 15 |
11. | Milland | 13 |
12. | Schlern | 9 |
13. | Feldthurns | 7 |
14. | Steinhaus | 6 |
Internetpräsenz des Pustertaler Aushängeschilds in Sachen Tempo- und Taktikfußball: SPG Rasen/Antholz/Olang, eine der letzten Fußball-Dynastien in der die sportliche Weiterentwicklung sowie das Pflegen sozialer und kultureller Interessen im Einklang mit Schweiss und Erfolg stehen.
®eservebankl 2011 - für Fehler werd net gkoftn gö und dürfen kostenlos behalten werden! Prosht
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