01.11.11

Die Spielgemeinschaft kann es doch!

Dieses Wochenende wurde innerhalb der Redaktion intensiv darüber diskutiert auf den Spielbericht aus protestgründen zu verzichten. Der Grund: Es kann doch nicht sein dass immer „die Selben“ Künstler ihre kostbare Zeit dafür Opfern müssen ihre Kreativität im wochenendlichen Spielbericht zu bündeln. Mando!, de geistign Fähigkeitn brauchn mir unto do Woche ano! Fafluachte Antn!

Da wir jedoch gegenüber unserer Fangemeinde die Verantwortung zu einer hochkarätigen Berichterstattung ernster nehmen als mancher Politiker das Wohl seines Volkes, wollen wir dieses eine Mal noch beide Augen zudrücken.

!!Zumal dieser Bericht ausschließlich unserer Anhängerschaft gewidmet ist, ist es den Spielern unserer Mannschaft mit Ausnahme der Chefredaktion hiermit untersagt den Inhalt des Berichtes weiter zu verfolgen. Für Spieler die dieses Verbot nachweislich missachten behält sich die Chefredaktion das Recht vor den Schuldigen zu 10 € Strafe für die Mannschaftskasse zu verurteilen. Aupassn!!

Also lieber und treuer Fan, der Spielbericht NUR FÜR DICH:

Innerhalb der Mannschaft schien sich nach der erneuten Niederlage gegen den meiner Meinung nach eigentlich nicht so starken Gegner aus dem Ridnauntal ein Beben der Stärke 2,3 auszubreiten. Das Epizentrum lag unter unserer Trainerschaft, was heißt, dass sich die Spieler der Mannschaft zwar die Unruhe spürten, jedoch eigentlich nur wenig davon beunruhigt war. Trotzdem könnte eine abermalige Niederlage gegen Viltl für heftigere Erschütterungen sorgen. Deshalb galt es im Weitental unbedingt zu Punkten.
Vintl begann wie von Mister Plattner Günther prophezeit sehr hektisch und kampfbetont. Die Heimmannschaft aus Vilntl schaffte es, wie offenbar auch jemand in unserer Umkleidekabine, sofort Druck aufzubauen und einige Angriffe einzuleiten. Vor allem über Standartsituationen konnte der Gegner einige Male gefährlich werden, wobei unser Goalie N-Oldie seinen Kasten gekonnt sauber hielt. Nach etwa 10 Minuten hatte man sich jedoch gefangen und erwiderte Kampf mit Kampf und Härte mit Härte. Fehlte nur noch die den Genen der Olang-Rasner Spielern innenwohnende Fähigkeit spielerische Leichtigkeit an den Tag zu legen. Dies gelang in der ersten Halbzeit nur selten und auch die Torchancen waren rarer als deutschsprachige am Innsbrucker Südring. Heim – und Außwärtsteam schienen sich in der ersten Halbzeit förmlich zu neutralisieren und so ging man auch mit einem 0-0 in die Pause.
Die 2te Halbzeit zeigte ein ähnliches Bild. Vintl tat mehr fürs Spiel und konnte einige Male gefährlich vor unserem Kasten „aukreizen“. Dann war es aber die SPG die den Führungstreffer erzielte. Nach Faulspiel an unserem Schönling Brunner versenkte Neunhäuserer Sigima Steff den fälligen Elfmeter eher „lauwarm“ als „eiskalt“. Die Schuld, dass der Ball dennoch ins Gehäuse wanderte hatte wohl der Keeper selbst, der den Ball vor dem Elfmeter offensichtlich anspuckte. Es war wohl genau dieser „Schluz“ der den Ball dann von seinen Handschuhen ins Netz beförderte. Wie soge olbm aso schiane: „Selbo Schuld!“ 
Vintl ließ sich jedoch nicht unterkriegen und kämpfte Tapfer weiter. Aber auch unsere Mannschaft zeigte Herz und Kampfgeist und wollte den 3er unbedingt mit nach Hause nehmen. Und das tat sie auch. In der Nachspielzeit sorgte Mair Joachim, einer Stimme in seinem Kopf folgend, mit einem herrlichen Heber aus rund 35 Metern für den Genickbruch! Das wars! Aus, Schluss, vorbei! Ein Kompliment an unsere Hintermannschaft, die den Gegner ein ums andere mal zum Verzweifeln brachte.

Fazit:
Es war mit Sicherheit nicht ein überragender Sieg der Spielgemeinschaft, so ehrlich und neutral müssen wir sein. Vielleicht hat es unser „Himmeltatte“ nach den letzten 2 eher unglücklichen Niederlagen, diesmal besser mit uns gemeint. Spielerisch waren unsere Akteure in Weitental etwas unter der normalen Durchschnittsleistung, dafür hat diesmal etwas anderes besser geklappt, etwas was uns bei den letzten Partien vielleicht etwas zum Verhängnis wurde: der Zusammenhalt. Der Schiedsrichter wurde respektiert, der Gegner ebenso und auch der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft war besser.

Kurze Anmerkung zum Schluss: In der Kabine der Gästemannschaft (also bei uns) wurde ein Attentat verübt. Mit biologischen Substanzen versuchte jemand unsere Mannschaft aus dem Konzept zu bringen. Die Kabine glich teilweise einem „Fokenstoll“ (sofl hots gstunken). Einige Wenige vermuten die Rodenecker hinter dem Attentat. Ein Racheakt für das von unserer Keule vollbrachte Kunstwerke vor 3 Jahren. Naja, wir haben’s überlebt!

Und natürlich zum Schluss noch der Schlager des Spieltags:




Wir sehen uns am Sonntag im Rieserfernerstadion zu Niederrasen gegen die Mannschaft aus Steinhaus. Anpfiff um 14.30 Uhr! 

Pfiatgott banond!                                                                                                                                                ©LuSt

7 Kommentare:

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Tabelle

Pl.

Mannschaft

Pkt.

1.

Pichl Gsies

30

2.

Freienfeld

23

3.

Vintl

22

4.

SPG RAO

19

5.

Mühlbach

19

6.

Hochpustertal

18

7.

Ridnauntal

18

8.

Bruneck

16

9.

Barbian

16

10.

Terenten

15

11.

Milland

13

12.

Schlern

9

13.

Feldthurns

7

14.

Steinhaus

6

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